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Den Tod nicht verdrängen

Impuls zum Jahr der Barmherzigkeit: November

Wissen Sie eigentlich, wie viele Sozialbestattungen
es an Ihrem Wohnort gibt? Erkundigen Sie sich doch
einmal beim örtlichen Friedhof, wann solche Beerdigungen
stattfinden. Nehmen Sie daran teil.
Beten Sie für die, an die niemand denkt.
Mit »Tod« verbinden wir
zuerst den schmerzlichen
Abschied von einem lieben
Menschen. Aber auch im
Alltag sind wir herausgefordert,
loszulassen und uns
von Gewohntem zu verabschieden.
Dann öffnen sich Räume für Neues und Noch-nicht-
Gedachtes. Überlegen Sie gemeinsam mit anderen: Was
wäre, wenn es zum Beispiel eine konkrete Veranstaltung/
Aktion in unserer Gemeinde nicht mehr gäbe? Was von
dem, was sich überlebt hat, soll begraben
werden? Welche Formen der
Wertschätzung finden wir
für die »Hinterbliebenen«,
die viel Engagement und Herzblut investiert haben?


Ein gutes Lebensende
für mich wäre, wenn …
Wenn ich an meinen Tod
denke, dann befürchte
ich, dass …

Keim bricht durch Straßenpflaster

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