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Kranke pflegen

Impuls zum Jahr der Barmherzigkeit: Oktober

Gesundheit! Ein alltäglicher Wunsch, fast schon ein Reflex.
So schnell dahingesagt,
wie Gesundheit meist erlebt wird: ganz selbstverständlich.

Krankheit dagegen nervt, stört, verunsichert.
Menschen gehen unterschiedlich damit um:
Manche ziehen sich zurück, andere suchen Nähe und Unterstützung …

Wie erlebe ich mich selbst in Zeiten des Krankseins – kann ich mich »pflegen« lassen?
Kenne ich Menschen, die gepflegt werden?
Wo kann ich helfen, im Gebet mittragen?
Mich vielleicht selber für einen Pfl egeberuf entscheiden?

Kranke pflegen – auf gesellschaftlicher Ebene wird das immer mehr zu einem Problem.
Lebensstandard, medizinischer Fortschritt, demografischer Wandel:
Die Zahl der Pflegebedürftigen wird deutlich steigen,
der »Pflegenotstand« droht.
Beruflich Pflegende und pflegende Angehörige finden zu wenig Gehör, auch in unseren Gemeinden.

Wie nehmen wir die Situation Pflegender wahr?
Wissen wir um deren Nöte, aber auch um die politische Brisanz dieser Fragen?
Wo können wir Wertschätzung zeigen und Entlastung anbieten.

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