Erinnerung, Dank, Ausblick
15 Jahre Partnerschaftsaktion Ost im Bistum Magdeburg
Magdeburg (pbm) - Freude bereiten und verstehen lernen, teilen und Zukunft gestalten – auch 15 Jahre nach Gründung der Partnerschaftsaktion Ost sind das die Handlungsmaximen des kleinen Magdeburger Hilfswerks. Noch bevor das Ost-Hilfswerk der deutschen Bischöfe – Renovabis – im Jahr 1993 gegründet wurde, war einigen Magdeburger Christen klar: Wir dürfen nicht nur nach Westen schauen, wir haben auch Verantwortung für die Menschen in Osteuropa und wir wollen ihnen helfen. Und mit Hilfe des damaligen Bischof Leo Nowak entstand die Parternschaftsaktion Ost.
Bei einem Begegnungsabend, zu dem die Aktion vor einigen Tagen aus Anlass des 15-jährigen Bestehens eingeladen hatte, zogen die heute Aktiven eine kleine Bilanz und zeigten sich mit dem Erreichten recht zufrieden: So wurde bis hin zu entfernten Regionen in Sibirien vor allem Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, wie beispielsweise bei der Einrichtung einer Suppenküche; ungezählte Pakete sind in den vergangenen Jahren auf die Reise gegangen, ganze Werkstatteinrichtungen und vieles vieles mehr. Von alldem berichtete im April auch das MDR-Fernsehen, das den Referenten für Ausländerfragen beim Caritasverband Magdeburg, Jan Kiehl, und die Beauftragte des Bistums für die Partnerschaftsaktion Ost, Monika Köhler, im Frühjahr 2007 bei einer Projektreise zur Organisation für kinderreiche Familien „Semja“ und zum Invalidenverband nach Tutajew begleitet hatte.
Helga Geisler, selbst von Anfang an bei der Partnerschaftsaktion Ost ehrenamtlich aktiv, dankt Altbischof Leo Nowak, dem Initiator und Gründer des kleinen Magdeburger Hilfswerks.
Aber auch an die Anfänge erinnerten sich die Teilnehmer des Begegnungsabends: Wie Bischof Leo Nowak damals vor einem Magdeburger Kaufhaus dem Tanz- und Gesangsensemble aus Tutajew zuhörte und wie er mit der Gruppe nach und nach immer tiefer ins Gespräch kam… Wie sich heute zeigt, meinte Frau Köhler, war das der Anfang einer wunderbaren Freundschaft und gehörte zur Geburtsstunde der Partnerschaftsaktion Ost.
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Bei einem Begegnungsabend, zu dem die Aktion vor einigen Tagen aus Anlass des 15-jährigen Bestehens eingeladen hatte, zogen die heute Aktiven eine kleine Bilanz und zeigten sich mit dem Erreichten recht zufrieden: So wurde bis hin zu entfernten Regionen in Sibirien vor allem Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, wie beispielsweise bei der Einrichtung einer Suppenküche; ungezählte Pakete sind in den vergangenen Jahren auf die Reise gegangen, ganze Werkstatteinrichtungen und vieles vieles mehr. Von alldem berichtete im April auch das MDR-Fernsehen, das den Referenten für Ausländerfragen beim Caritasverband Magdeburg, Jan Kiehl, und die Beauftragte des Bistums für die Partnerschaftsaktion Ost, Monika Köhler, im Frühjahr 2007 bei einer Projektreise zur Organisation für kinderreiche Familien „Semja“ und zum Invalidenverband nach Tutajew begleitet hatte.
Helga Geisler, selbst von Anfang an bei der Partnerschaftsaktion Ost ehrenamtlich aktiv, dankt Altbischof Leo Nowak, dem Initiator und Gründer des kleinen Magdeburger Hilfswerks.
Aber auch an die Anfänge erinnerten sich die Teilnehmer des Begegnungsabends: Wie Bischof Leo Nowak damals vor einem Magdeburger Kaufhaus dem Tanz- und Gesangsensemble aus Tutajew zuhörte und wie er mit der Gruppe nach und nach immer tiefer ins Gespräch kam… Wie sich heute zeigt, meinte Frau Köhler, war das der Anfang einer wunderbaren Freundschaft und gehörte zur Geburtsstunde der Partnerschaftsaktion Ost.
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