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Faltbarer Quadrocopter, HomeBot und Zuhause 4.0

Jugend forscht Landessieger aus dem Elisabeth-Gymnasium in Halle

Gleich zweimal freut sich das Elisabeth-Gymnasium in Halle (Saale) in diesem Jahr über Landessiege beim renommierten Wettbewerb Jugend forscht freuen:

Im Fachgebiet Technik belegten Deborah Hintzsche von der Martin-Luther-Universität, Cedric Frauendorf von der Fachhochschule Merseburg und Marius Gläser aus dem 10. Jahrgang des Elisabeth-Gymnasiums 2019 den ersten Platz. Sie konstruierten einen faltbaren Quadrocopter, der von einer Modellrakete abgefeuert ein selbstständiges Landemanöver durchführt und dabei Telemetriedaten sammelt. In der Laudatio heißt es: Deborah, Cedric und Marius „zeigten, dass die Entwicklung solch eines komplexen Projekts im Team harmonisch und kreativ funktioniert. Besonders die kontinuierliche Weiterentwicklung der Sonde und das ausgefeilte Landesystem waren beeindruckend und haben überzeugt.“

Nach ihrem Landessieg im Fachgebiet Technik 2017 überzeugten Benedikt Fassian und Fabian Schmidtchen aus unserem 12. Jahrgang in diesem Jahr erneut. Als Landessieger für die beste interdisziplinäre  Arbeit  kehrten  sie  aus  Magdeburg  zurück  nach  Halle.  „HomeBot“  oder „Zuhause 4.0“ nennen die beiden Jungforscher ihren Alltagshelfer. Benedikt und Fabian konstruierten einen intelligenten Roboterarm für den Einsatz im sogenannten Smart Home. „Von der Konstruktion über die Lösung der im Projektverlauf auftretenden Probleme bis zur programmtechnischen Umsetzung überzeugte der HomeBot“, begründet Jury die Entscheidung zum Landessieg. 

Die Landessieger aus dem Elisabeth-Gymnasium reisen nun zum 54. Bundesfinale, das vom 16. bis 19. Mai in Chemnitz stattfinden wird. Dort starten sie für Sachsen-Anhalt in ihrem Fachgebiet. Den Jugend forscht Preisträgern gratuliert der Schulleiter, Hans-Michael Mingenbach sehr herzlich und wünscht Ihnen für das Bundesfinale starke Nerven und viel Erfolg.

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