map_simpleBistumskarte
Menschen auf einer Wiese
2025 kamen wieder mehr Gläubige zur Wallfahrt als in den Vorjahren.
Bildrechte / Quelle: Bistum Magdeburg

Kloster Huysburg3.000 Gläubige bei Bistumswallfahrt

Erscheinungsdatum: 7. September 2025

Tausende Gläubige und Wegbegleiter haben die traditionelle Wallfahrt des Bistums Magdeburg am Sonntag, dem 7. September 2025, auf dem Gelände der Huysburg unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ gefeiert. "Wir zählen sicher 3.000 Gläubige, das sind mehr als in den vergangenen Jahren", sagte Organisator Klaus Tilly. 

Zahlreiche internationale Gäste nahmen an der Wallfahrt teil, unter anderem aus den Partnerbistümern in Polen und Litauen. Aus dem Partnerbistum Paderborn war Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz angereist, auch der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer und der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Karsten Wolkenhauer waren dabei.

Bischof Feige in einer Menschenmenge
Bildrechte / Quelle: Bistum Magdeburg

In seiner Predigt sprach Bischof Gerhard Feige darüber, was die „Pilger der Hoffnung“ ausmache – unter diesem Motto steht auch das aktuelle Heilige Jahr in Rom. „Pilger der Hoffnung lieben die Freiheit und demokratische Verhältnisse, gestalten sie engagiert mit und sehnen sich nicht danach, durch einen starken Staat oder autoritäre Machthaber gegängelt oder handzahm gemacht zu werden.“ Darum wählten Pilger der Hoffnung, wenn sie dazu aufgerufen seien, auch nicht aus dem Bauch heraus „ins Blaue hinein“, sondern folgten dabei ihrem Gewissen und seien sich ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen für das Gemeinwohl, für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sowie für ein respektvolles Miteinander und die einzigartige Würde aller bewusst. Er rief dazu auf, sich nicht von Resignation anstecken zu lassen. In Zeiten von Krisen, Kriegen und gesellschaftlicher Polarisierung sei es wichtiger denn je, „Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung“ zu sein.

Für Vielfalt und Menschenwürde

Pilger ließen sich nicht von Verschwörungstheorien verführen, suchten Verständigung statt Spaltung, handelten solidarisch und instrumentalisierten ihren Glauben nicht, um sich selbst auf- und andere abzuwerten. „Pilger der Hoffnung denken und handeln nicht provinziell, nationalistisch und rassistisch, sondern distanzieren sich von jedwedem Extremismus“, so Feige. In Sachsen-Anhalt sind am 6. September 2026 Landtagswahlen. Bei jüngsten Umfragen kam die AfD auf 39 Prozent.

In der aktuell politisch und gesellschaftlich aufgewühlten Zeit könne Pilgern helfen, sich neu zu besinnen, Gemeinschaft zu erleben und neue Perspektiven zu gewinnen, so der Bischof. „Das hat Potenzial den Blick auf Welt und Mitmenschen zu ändern, und auf das, was im Leben wirklich zählt. Das kann sich auch insgesamt auf unser Zusammenleben und unsere Gesellschaft auswirken.“

Bentz: „Wie ein Pfarrfest“

Der Paderborner Erzbischof Dr. Bentz war zum ersten Mal Gast der Bistumswallfahrt und bedankte sich bei Bischof Feige für die mutige und ermutigende Predigt. Bentz lobte die fröhliche Stimmung auf der Huysburg, die mit einem Pfarrfest vergleichbar sei. „Es ist wirklich ein Zeichen der Hoffnung, wenn so viele Menschen hier zusammenkommen“, sagte er. „Danke für diese Erfahrung.“ Zudem betonte er die historisch gewachsene Partnerschaft zwischen Magdeburg und Paderborn. Gemeinsam und miteinander sollten die Christen als Salz der Gesellschaft unterwegs sein, so Bischof Bentz. 

In einer Andacht am Nachmittag wurden die ehrenamtlichen neuen Mitglieder der Pfarrei-Leitungsteams von Bischof Feige gewürdigt und gesegnet. "Ich bin überaus dankbar, dass Sie sich in unserem Bistum engagieren. Das stimmt mich zuversichtlich", sagte er.

Seit den 1950er Jahren gibt es im Bistum Magdeburg die Tradition der jährlichen Wallfahrt auf die Huysburg. 

Gesamte Predigt von Bischof Feige:

Pilger der Hoffnung, Predigt bei der Bistumswallfahrt 2025
(1 Kön 19,3-14 / Lk 4,16-21)

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Wallfahrer und Wallfahrerinnen, schon früh am Morgen haben sich einige von Ihnen zu Fuß oder mit dem Rad auf den Weg hierher gemacht. Andere sind mit dem Auto, dem Bus oder der Bahn angereist. Von unse-ren Gästen aus den Partner- und Nachbarbistümern wurden sogar Grenzen überschritten. Wer pilgert, bricht auf, lässt vieles hinter sich, wird – wie es im Lateinischen heißt – zum „peregrinus“, also zu jemandem, der sich in die Fremde wagt, erlebt Neues, riskiert und erträgt aber auch manche Strapazen. Wer pilgert, lernt sich vielleicht selbst besser kennen, den Alltag zu durchdenken, seine bisherigen Überzeugungen zu hinterfragen, einen weiteren Horizont zu gewinnen und eventu-ell sogar einen tieferen Sinn zu finden. Oftmals bedeutet „pilgern“ auch, in Gemeinschaft unterwegs zu sein oder unterwegs zu einer Gemeinschaft zu werden. Dazu verabschieden wir uns zwar aus gewohnten Umgebungen und Verhältnissen, steigen aber nicht völlig aus dieser Welt aus. Zu unseren Erfahrungen, die wir dabei machen, gehören nicht nur idyllische Landschaften, durch die wir ziehen, und freundliche Menschen, die uns begegnen, sondern auch befremdliche und beängstigende Entwicklungen, die uns herausfordern und zu schaffen machen. Wie gehen wir damit um?

Als Christinnen und Christen ist uns dieses „Auf-dem-Weg-Sein“ förmlich in die DNA eingeschrieben. Schon die ersten Jüngerinnen und Jünger, die Jesus folgten, wurden „Menschen des Weges“ genannt (Thomáš Halík). Und das sollte für uns auch heute noch zutreffen: sich nicht nostalgisch zu verkrampfen, sondern den Blick nach vorn zu richten, immer wieder danach zu suchen, wohin Gott uns führen will, und mutig neue Schritte zu wagen. Und was könnte uns dazu motivieren? „Heute“ – so haben wir Jesus vorhin im Lukasevangelium sagen hören – „hat sich das Schriftwort erfüllt.“ Das, was er vorher aus der Buchrolle des Propheten Jesaja vorgelesen hat, Aussagen über den Gesalbten des Herrn und seine Sendung, bezieht er kraftvoll auf sich. Mit ihm – so will er damit sagen – ist Gott endgültig in diese Welt gekommen und hat dadurch die Hoffnungslosigkeit der Menschen in Hoffnung verwandelt. Und das ist sein Programm: Diejenigen, die arm sind – nicht nur materiell, sondern auch an zwischenmenschlichen Beziehungen, vernachlässigt und an den Rand gedrängt, ausgeschlossen und vereinsamt – erfahren durch ihn Zuwendung, Teilhabe und Gemeinschaft. Menschen, die in ihrem Leben physisch und seelisch gefangen sind, werden aus ihren Fesseln befreit, sehen die Welt auf einmal mit anderen Augen und erhalten neue Zuversicht. Denen, die blind vor Sorge und Angst nicht mehr das Schöne in dieser Welt und im eigenen Leben wahr-nehmen können, wird eine aussichtsreichere Perspektive eröffnet.

„Heute hat sich das Schriftwort erfüllt.“ Letztlich meint das auch unsere Gegenwart, jede Zeit und Generation. Für viele ist das jedoch nicht unbedingt nachvollziehbar. Wenn wir diese Zusage aber annehmen können und darauf vertrauen, dass Jesus uns tatsächlich auch heute nahe ist und mit uns geht, dann sind wir nicht einfach nur Pilgernde wie viele andere, die neuerdings darin etwas spirituell Anregendes entdeckt haben, dann werden wir zu wirklichen Pilgerinnen und Pilgern der Hoffnung. Sich Gottes Wirken in unserer Welt und unserem Leben wieder mehr und tiefer zu öffnen, war ein großes Anliegen von Papst Franziskus. Deshalb hat er auch 2025 als ein Heiliges Jahr ausgerufen und es unter das Motto „Pilger der Hoffnung“ gestellt. Auch oder gerade in solchen Zeiten, in denen vieles wenig hoffnungsvoll stimmt, sollten wir uns darauf wieder intensiver besinnen.

Das aber fällt auch uns Christinnen und Christen gar nicht so leicht. Wie so viele Menschen sind auch wir müde von den ständigen Krisen und anhaltenden Konflikten, der Angst, nicht mehr alles im Griff zu haben, und dem sorgenvollen Blick in die Zukunft – am Beginn einer Berufsausbildung, bei der Frage nach einer eigenen Familie mit Kindern, bei den alltäglichen Herausforderungen, am Ende eines Ar-beitslebens oder im gesellschaftlichen Miteinander. Vielleicht macht uns das den Propheten Elija so zugänglich, dessen Schicksal uns in der heutigen Lesung recht eindrücklich geschildert wurde. Darin begegnet er uns in einem Moment tiefster Hoffnungslosigkeit, mit all seinen Zweifeln und Ängsten, sogar mit der Bereitschaft, alles aufzugeben. „Nun ist es genug, HERR,“ – fleht er dort unter dem Ginsterstrauch (1 Kön 19, 4) – „nimm mein Leben“. In dieser Situation ist Elija wahrlich kein Pilger der Hoffnung oder Hoffnungsprophet. Auf dieser Durststrecke seines Lebens ist es Gott, der ein Zeichen der Hoffnung gibt. Stärke dich – spricht er ihm zu – dann steh auf und geh weiter, das ist noch nicht das Ende deines Weges. Und der Herr gibt, was es zur Stärkung braucht, gibt das Nötigste dazu. Er tut es, ohne dass er darum gebeten werden muss.

Nehmen wir aber auch so etwas wahr? Der Ton um uns herum ist rau geworden und laut, unsere Gesellschaft verroht immer mehr, in vielen Gebieten dieser Welt übertönen die Waffen jeden anfanghaften Dialog. Wie sollen wir da noch Gottes Zuspruch hören? Er kommt ja nicht im Sturm, nicht im Erdbeben oder Feuer – wie es in der Erzählung von Elija weiter heißt (1 Kön 19,12) – Gott begegnet eher im sanften, leisen Säuseln. Dafür aber empfindsam zu werden und sich davon anrüh-ren zu lassen, dazu kann Pilgern hilfreich und heilsam sein.
                                                                                             
Dass Pilgern allgemein Im Trend liegt und auf verschiedenen Routen sowie zeit-weise sogar boomt, löst mancherorts Probleme aus und begeistert nicht überall, stimmt mich aber dennoch hoffnungsvoll. In dieser politisch und gesellschaftlich aufgewühlten Zeit, in der sich viele mit ihren Ansichten und Ansprüchen oft unver-söhnt und konfrontativ, ja sogar aggressiv gegenüberstehen, kommen andere in Bewegung, nebeneinander oder miteinander, treten heraus aus ihren Komfortzonen und kommunikativen Blasen, reduzieren sich für einige Zeit auf das Nötigste, auf das, was sie unterwegs tragen und erledigen können. Darin sind sie einander ähnlich und bereit, etwas mit sich geschehen zu lassen. Das hat Potential, den Blick auf Welt und Mitmenschen zu ändern, und auf das, was im Leben wirklich zählt. Das kann sich auch insgesamt auf unser Zusammenleben und unsere Gesellschaft auswirken.

Woran aber könnten Pilger der Hoffnung konkret erkannt werden? Welche Merkma-le weisen sie auf? Was ist an ihnen nachahmenswert? Vielleicht spiegeln sie uns aber auch wider, dass wir bereits zu ihnen gehören!

–    Pilger der Hoffnung – so ist anzunehmen – irren nicht ziellos durch die Gegend, sondern orientieren sich an biblischen Verheißungen und Ratschlägen und vertrauen darauf, durch Gott geführt zu werden und letztlich in seiner Herrlichkeit anzukommen.
–    Pilger der Hoffnung sehen nicht alles grau in grau oder nur schwarz-weiß, sondern erfreuen sich an der Farbenpracht der Welt und der Vielfalt des Le-bens.
–    Pilger der Hoffnung verdrängen oder beschönigen aber auch nicht die Not und das Elend vieler Menschen, sondern versuchen, manchen beizustehen und zu helfen.
–    Pilger der Hoffnung setzen nicht verbissen auf Reichtum und Macht, Schönheit und Stärke, sondern nehmen das Leben, wie es kommt, und machen etwas daraus.
–    Pilger der Hoffnung sind keine Phantasten oder Utopisten, die von einem Schlaraffenland oder einem Paradies auf Erden träumen, aber Menschen, die ideenreich und sorgsam mit Gottes Schöpfung umgehen.
–    Pilger der Hoffnung haben nicht nur sich und ihre eigenen Interessen im Blick, sondern kümmern sich solidarisch auch um andere.
–    Pilger der Hoffnung verstehen sich als Freunde des Lebens und begegnen allen menschlichen Wesen mit Achtung und Ehrfurcht, von der Zeugung bis zum Tod, egal ob gesund oder krank, mit oder ohne Behinderung, binär oder queer, einheimischer oder anderer Herkunft.
–    Pilger der Hoffnung sind auch dann noch zuversichtlich, wenn ihre Kräfte abnehmen und sie nicht mehr so hohe Sprünge machen können wie einst.
–    Pilger der Hoffnung instrumentalisieren ihren Glauben nicht dazu, sich selbst auf- und andere abzuwerten.
–    Pilger der Hoffnung lassen sich nicht von jeder Talkshow und andauernden Meinungsumfragen oder Stimmungsbarometern verunsichern.
–    Pilger der Hoffnung widersetzen sich Stammtischparolen, Verschwörungstheorien und Hetzreden, bilden sich eine eigene Meinung und treten auch dafür ein.
–    Pilger der Hoffnung schüren auch selbst keine Vorurteile und Klischees, Polarisierungen und Spaltungen, sondern mühen sich um Verständigung und friedliche Lösungen. 
–    Pilger der Hoffnung denken und handeln nicht provinziell, nationalistisch und rassistisch, sondern distanzieren sich von jedwedem Extremismus, haben einen weiten Horizont und achten auch andere Religionen und Kulturen, Überzeugungen und Lebensweisen.
–    Pilger der Hoffnung lieben die Freiheit und demokratische Verhältnisse, gestalten sie engagiert mit und sehnen sich nicht danach, durch einen starken Staat oder autoritäre Machthaber gegängelt oder handzahm gemacht zu werden.
–    Darum wählen Pilger der Hoffnung, wenn sie dazu aufgerufen sind, auch nicht aus dem Bauch heraus „ins Blaue hinein“, sondern folgen dabei ihrem Gewissen und sind sich ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen für das Gemeinwohl, für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sowie für ein respektvolles Miteinander und die einzigartige Würde aller bewusst.

Selbstverständlich gelingt das nicht allen in vollkommener Weise, sollte uns aber als Richtschnur dienen und immer wieder beherzt angegangen werden. Dabei ist, wer glaubt, auch nicht allein, versteht sich die ganze Kirche als das pilgernde Volk Gottes auf Erden. „Zugleich heilig und stets der Reinigung bedürftig“, „geht“ sie – wie das II. Vatikanische Konzil es formuliert hat (LG 8) – „immerfort den Weg der Buße und Erneuerung“, „schreitet“ sie „zwischen den Verfolgungen der Welt und den Tröstungen Gottes auf ihrem Pilgerweg dahin und verkündet das Kreuz und den Tod des Herrn, bis er wiederkommt.“

Liebe Schwestern und Brüder, lassen wir uns nicht von der zunehmenden Resignation in unserer Gesellschaft und in unserer Kirche anstecken! Jammern und klagen wir nicht wie viele andere auf einem hohen Niveau! Bleiben oder werden wir vielmehr Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung, mit Herz und Verstand, Mut und Elan! Dazu sind wir besonders in diesem Heiligen Jahr eingeladen. „Die Hoffnung“ – so hat Papst Franziskus dazu geschrieben (Fratelli tutti, 55) – „ist kühn. Sie weiß über die persönlichen Bequemlichkeiten, über die kleinen Sicherheiten und Kompensationen, die den Horizont verengen, hinauszuschauen, um sich großen Idealen zu öffnen, die das Leben schöner und würdiger machen.“ Was hindert uns, in diesem Sinne aufzubrechen und unseren Weg zuversichtlich und geistvoll weiterzugehen?!

Predigt als PDF

Video der Predigt

Quelle: kna; Bistum Magdeburg, Pressestelle, presse@bistum-magdeburg.de, 0391-5961134

Menschen auf einer Wiese
Priester vor einer Kirche
Ein Priester bei der Kommunion
Impressionen Bistumswallfahrt 2025, Blick auf die Bühne
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025, Blick auf die Bühne
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025
Impressionen Bistumswallfahrt 2025, Radpilgern
Impressionen Bistumswallfahrt 2025, Radpilgern
Impressionen Bistumswallfahrt 2025, Radpilgern
Impressionen Bistumswallfahrt 2025, Radpilgern

Themen und Partnerportale